In dem Artikel, in dem wir über Laserschweißgeräte geschrieben haben, haben wir Ihnen auch einen Artikel über die Funktionsweise eines klassischen Schweißgeräts, also eines Schweißinverters, versprochen. Es handelt sich immer noch nicht um eine Technologie, die nicht mehr nutzbar ist, sie stellt immer noch einen großen Nutzen für die Produktion dar und es gibt immer noch neue Schweißer, die gerne etwas lernen.
Wir sprechen also immer noch über den grundlegenden Zweck des Schweißens, nämlich die Verbindung zweier Elemente mit einer festen, weitgehend unzerstörbaren Verbindung. Auch hier wagen wir zu behaupten, dass Schweißer am häufigsten mit Metall arbeiten. Es können auch andere Materialien verarbeitet werden, wir bleiben heute aber nur beim Funktionsprinzip der Schweißmaschine. Sie fragen sich, wie der Schweißer bei uns arbeitet?
Die Grundlagen des Schweißens, für manche später die Kunst, denn die Ergebnisse sind oft faszinierend.
Beim Schweißen im Allgemeinen handelt es sich, unabhängig von der Art der Schweißmaschine, immer noch um einen Prozess, bei dem zwei Materialien miteinander verbunden werden. Im Gegensatz zum Löten, bei dem ein Bindemittel mit niedrigerem Schmelzpunkt verwendet wird, werden beim Schweißen Teile direkt miteinander verbunden, manchmal jedoch unter Verwendung von zusätzlichem Material. Dies ist im Vergleich zum Laserschweißen unbedingt zu erwähnen, falls Sie unseren Artikel dazu nicht gelesen haben. Dennoch führt das Schweißen, selbst wenn man den Einsatz von zusätzlichem Material voraussetzt, immer noch dazu, Teile zu verbinden, die dann dauerhaft verbunden werden.
Wir erlauben uns eine kleine Anmerkung zur Geschichte des Schweißens. Wir sprechen hier nur von der Bronzezeit, als Metalle erhitzt und geformt wurden. Mit dem Aufkommen der industriellen Revolution haben sich die Schweißtechniken erheblich verbessert und umfassen heute fortschrittliche Methoden wie Lichtbogen- und Laserschweißen.
Die am häufigsten verwendeten Schweißtechniken sind:
Bereits erwähntes Löten: Die Festigkeit von Lötverbindungen ist im Allgemeinen gering und der thermische Widerstand schlecht. Häufig werden plattierte Verbindungen verwendet, was den Verbrauch an Grundmaterialien und das Gewicht der Struktur erhöht. Die vollständige Erwärmung erfordert Löten.
- Flammenschweißen: Verwendet eine Mischung aus einem brennbaren Gas wie Acetylen und Sauerstoff, um eine Hochtemperaturflamme zu erzeugen.
- Lichtbogenschweißen: Verwendet einen Lichtbogen, um Material zu schmelzen. Es umfasst Methoden wie MMA, MIG/MAG und TIG/WIG. Der Schweißer hat eine hohe Arbeitsbelastung und schlechte Arbeitsbedingungen. Geringe Produktionseffizienz, der Schweißdraht muss häufig ausgetauscht werden. Hohe Qualifikationsanforderungen. Die Arbeitsfähigkeiten und Erfahrung des Schweißers wirken sich direkt auf die Qualität des Produkts aus.
- WIG-Schweißen: Wie oben erwähnt, verwendet es einen hochenergetischen Laserstrahl und ist in industriellen Anwendungen beliebt. Leider ist die Schweißqualität hier oft schlecht, da diese Schweißtechnik schwierig zu handhaben ist und zudem hohe Anforderungen an den Schutz gestellt werden.
Wir möchten noch einmal darauf hinweisen, dass dazu auch das Laserschweißen gehört, und egal, um welche Art von Schweißtechnik es sich handelt, die Technik hat immer eines gemeinsam. Schweißen bietet eine dauerhafte Verbindung und ist sehr vielseitig. Dank dieser Eigenschaften ist es in allen Produktionsbereichen unverzichtbar. Stellen Sie sich schließlich eine Brücke vor, die zwei Städte verbindet, oder etwas anderes. Ohne Schweißen wären solche Konstruktionen nicht möglich. Schweißen ist auch bei der Reparatur und Wartung von Maschinen von entscheidender Bedeutung und gewährleistet deren Langlebigkeit und Sicherheit. Unabhängig davon, ob das Unternehmen etwas herstellt oder repariert, kommt Schweißen sehr häufig zum Einsatz.
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